HCI Konferenz in Washington DC – Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse
Im Rahmen der Human-Computer-Interaction (HCI) Konferenz 2024, die vom 1. bis 4. Juli dieses Jahr in Washington DC stattfand, war das Fachgebiet mit einigen Vorträgen vor Ort sowie digital vertreten. Christoph Kaletka (Sozialforschungsstelle Dortmund) führte die Anwesenden vor Ort durch die vom TIP-Cluster organisierte Session "Technology for Inclusion and Participation". Die Session bot spannende Impulse und Erkenntnisse rund um die Technologienutzung von Menschen mit Behinderungen.
Im Vortrag “Feedback as a Form of user involvement in the Digital Realm” diskutierte Lukas Baumann Ergebnisse aus dem ERASMUS+-Projekt UPowerWAD und darus resultierende Implikationen für die Rolle von Feedback für die Partizipation von Nutzenden. In dem Vortrag “Overcoming Challenges in Questioning People with Intellectual Disabilities Regarding Their Digital Media Usage: Lessons Learned from the EVE4all Project” stellvertretend von Leevke Willkens für das ganze Autor*innenteam vorgetragen, wurden vor dem Hintergund der Ergebnisse aus dem Projekt „EVE4all – Einfach Verstehen für alle“ methodische Ansätze zur Befragung von Menschen mit Lernbeeinträchtigungen diskutiert.
Die Beiträge lassen sich in den Konferenz-Proceedings nachlesen: Universal Access in Human-Computer Interaction_Conference Proceedings
Weitere Informationen: https://2024.hci.international/