Fachgebiet Rehabilitationstechnologie
Der Einsatz von technischen Hilfen ist seit langem eine Strategie zur Unterstützung der Selbständigkeit und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen. Er gehört daher zum Instrumentarium der Rehabilitation. Wie viele technologieorientierte Felder ist Technologie in der Rehabilitation ein interdisziplinär angelegtes Forschungs- und Aktionsfeld.
Auf den folgenden Seiten möchte das Fachgebiet Rehabilitationtechnologie einen Einblick in die vielfältigen Arbeitsbereiche von Forschung und Lehre geben. Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben. Das Fachgebiet möchte durch technische Hilfsmittel dazu beitragen, dass dies immer besser gelingt.
Schauen Sie sich um und lassen Sie sich von diesem Themengebiet begeistern!
AKTUELLES
Easy Reading auf der 5. LWL Messe der Inklusionsunternehmen
Am 15. März 2023 wurde Easy Reading auf der 5. LWL Messe der Inklusionsunternehmen interessierten Besucher*innen vorgestellt.

Projekt EVE4all am 15.03. auf der Inklusionsmesse in Dortmund vertreten
Am kommenden Mittwoch, den 15.03.2023, wird das Projekt "EVE4all" auf der Inklusionsmesse in Dortmund mit Messestand und Workshop vertreten sein.

EVE4all auf dem Reha-Kolloquium 2023
Vom 20. - 22.02. fand das 32. Reha-Kolloquium, auf dem das Projekt EVE4all vertreten war, in Hannover statt.

Projektteam EdAL stellt HoloLens im CJD Dortmund vor
Im Rahmen eines Projektmeetings bekamen die Auszubildenden des CJD Dortmund einen ersten Eindruck von der Mixed-Reality-Brille HoloLens.

Erfolgreiche Ergebniskonferenz am 09.02.23
In der Sozialforschungsstelle Dortmund fand die erste Informationsveranstaltung zum EVE4all Projekt statt.

Erfolgreich absolviert
Wir freuen uns mit Yvonne Söffgen. Sie hat am 27.01.2023 erfolgreich ihre Dissertation verteidigt.

TIP sieht vielfältige Kooperationsmöglichkeiten mit dem HyLeC
Im Rahmen des TIP Kolloquiums lud das Fachgebiet MoTE am 23.01.2023 ins neu eingerichtete HyLeC in der Universitätsbibliothek.

Die Kooperation mit dem ZfsL-Dortmund im Degree 5.0 Projekt nimmt an Fahrt auf
Prof. Christian Bühler und Leevke Wilkens stellen Fachleiter des ZfsL-Dortmund das StudyLab vor.

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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.